Arbeitnehmer*innen stellen heute zu Recht hohe Erwartungen an die Arbeitsumfelder, in denen sie ihre Arbeitskraft einbringen. Zentral hierbei: Sie erwarten als Freie und Gleiche in ihrer Vielfalt zusammenarbeiten zu können und sich handlungsfähig zu erleben. Das erfordert ein Umfeld, in dem sie keine Diskriminierung erleben bzw. dabei unterstützt werden, Mechanismen struktureller Diskriminierung entgegenwirken zu können. Ein Umfeld, in dem Angstfreiheit herrscht. 

Beim Führen ohne definierte Vorgesetztenfunktion bekommen Fähigkeiten wie Motivation der Mitarbeiter*innen, mit den Kolleg*innen Kooperation herstellen, Überzeugen und Konsens schaffen, sowie die Akzeptanz in dieser Rolle eine besonders wichtige Bedeutung. Es gilt zwischen den Ansprüchen von Kolleg*innen, Vorgesetzten und Kooperationspartner*innen handlungsfähig und souverän zu bleiben.  

Eine gelebte Feedbackkultur ist in einem Team für die Zusammenarbeit, insbesondere bei Belastungen und vielen Veränderungen enorm wichtig.

Sie möchten Ihre Führungsqualitäten weiterentwickeln und vertiefen?

Beim Führen ohne definierte Vorgesetztenfunktion bekommen Fähigkeiten wie Motivation der Mitarbeiter*innen, mit den Kolleg*innen Kooperation herstellen, Überzeugen und Konsens schaffen sowie die Akzeptanz in dieser Rolle eine besonders wichtige Bedeutung.

Arbeitnehmer*innen stellen heute zu Recht hohe Erwartungen an die Arbeitsumfelder, in denen sie ihre Arbeitskraft einbringen.

Die eintägige Veranstaltung bietet den Teilnehmenden die Gelegenheit, anhand eigener Beispiele aus der Organisationsentwicklung motivationale Hürden zu identifizieren.

Sie stehen vor einer entscheidenden Weichenstellung: Sollen Sie eine neue (Führungs-)Rolle übernehmen?