09/10/2023

Mit Gamification zu motivierenden Lösungen in der Sozialen Arbeit 

Der Einsatz von (digitalen) Spielelementen in einem spielfremden Kontext blickt auf eine lange Historie zurück. Dabei besteht eine Parallele zwischen einem spannenden (Brett-)Spiel und einem motivierten Arbeitsbündnis in der Sozialen Arbeit: die Balance zwischen Über- und Unterforderung der Beteiligten. Ob wir spielen, einer Tätigkeit in der Sozialen Arbeit nachgehen oder die Klientel Angebote derselben in Anspruch nimmt: motivationale Bedürfnisse spielen in all´ diesen Kontexten eine bedeutende Rolle. 
09/10/2023

Feministisch führen 

Arbeitnehmer*innen stellen heute zu Recht hohe Erwartungen an die Arbeitsumfelder, in denen sie ihre Arbeitskraft einbringen. Zentral hierbei: Sie erwarten als Freie und Gleiche in ihrer Vielfalt zusammenarbeiten zu können und sich handlungsfähig zu erleben. Das erfordert ein Umfeld, in dem sie keine Diskriminierung erleben bzw. dabei unterstützt werden, Mechanismen struktureller Diskriminierung entgegenwirken zu können. Ein Umfeld, in dem Angstfreiheit herrscht. 
06/10/2023

Soziale Arbeit in der Postmigrationsgesellschaft. Kulturreflexive Kinder- und Jugendhilfe

In der von Migration geprägten gegenwärtigen gesellschaftlichen Situation spielen die Themen Kultur, kulturelle Identität und Herkunft ein große Rolle im aktuellen Diskurs. Die Kinder- und Jugendhilfe sieht sich seit vielen Jahren gefordert, kultursensibel zu handeln und soziale Probleme gleichzeitig nicht zu kulturalisieren.
06/10/2023

Richtig gut und effektiv Sitzungen und Veranstaltungen moderieren

Bei der Moderation für Sitzungen oder Veranstaltungen – egal ob digital oder analog – müssen viele Dinge beachtet werden: In diesem Seminar setzen sich die Teilnehmer*innen mit den Grundlagen der Moderation (Sitzungsvorbereitung und Formalia) auseinander und werden davon ausgehend verschiedene Methoden zur Auflockerung aber auch fokussiertem Arbeiten erproben.
06/10/2023

Mit Coolness, Scham und Wut bei Kindern konstruktiv umgehen

Hinter jedem schwierigen Verhalten sind verletzte Grundbedürfnisse zu finden. Wenn Pädagog*innen den Fokus anstatt auf Entwertung auf eine gewünschte Zukunft mit erstrebenswerten Alternativen richten, werden sie zu konstruktiven Begleiter*innen und Umwandler*innen. Wie das geht?